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Geschäftsführer zweier Gesellschaften – Aufgabenwahrnehmung an zwei Standorten

Herr Norbert Nitschke ist langjähriger Geschäftsführer der B & P Management- und Kommunalberatung GmbH. Zu seinem weitläufigen Aufgabengebiet zählen u. a. die Erstellung kommunaler Haushaltspläne und Potenzialanalysen kommunaler Haushalte und Haushaltssanierung. Herr Nitschke verfügt über mehrjährige Erfahrungen im Bereich der Kommunalberatung.

Ende 2019 beauftragte uns die Stadt Johanngeorgenstadt mit der Erstellung einer Konzeption zur Sanierung der Wohnbau Johanngeorgenstadt GmbH. Im April 2020 überreichten wir der Stadt das finale Gutachten der Untersuchung. Aufgrund dessen konnte ein Antrag über Hilfeleistungen gestellt werden. In der Folge erhielt die verschuldete Wohnbau Johanngeorgenstadt GmbH (kurz: WBJ) eine Finanzspritze in Höhe von 4,1 Millionen Euro vom Freistaat Sachsen. Die WBJ konnte ihre Schulden bereits senken und erstmal seit vielen Jahren wieder Investitionen tätigen.

So war das dadurch erlangte Wissen nur von Vorteil als Herr Nitschke im Juni 2021 die Geschäftsführung der WBJ übernommen hat. Ihm steht in Johanngeorgenstadt nach eigenen Angaben ein engagiertes und professionelles Team zur Verfügung, mit dem er via Telefon und Videokonferenzen auch hier von Dresden aus dauerhaft gut vernetzt ist. In regelmäßigen Abständen ist er als Geschäftsführer der WBJ auch vor Ort im Erzgebirge. Dies erfordert ein hohes Maß an Koordination und Organisation.

Herr Nitschke verfolgt die Zielstellung die Sanierung des Unternehmens fortzusetzen. Neben dem Rückbau möchte sich Herr Nitschke auch für barrierefreies Wohnen stark machen, um so für Senioren wie auch Familien eine Erleichterung im Alltag zu schaffen.

In seiner Doppelrolle hat Herr Nitschke durchaus große Verantwortung zu tragen und sieht sich mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Dennoch übt er seine Tätigkeit mit enormen Engagement und Begeisterung aus. Durch sein Team in Dresden und dem Team im Erzgebirge erfährt er dabei große Unterstützung.

Lesen Sie auch gern den Artikel auf der Homepage „FreiePresse“ vom 19.10.2021.